#9 Komfortzone verlassen - nur so können wir wachsen!
27.11.2023 12 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser kurzen Folge spricht Rebecca über einen der wichtigsten Schritte auf dem Weg der persönlichen Weiterentwicklung - das Verlassen unserer Komfortzone.
Nur mit Veränderung kannst du wachsen, aber eine Veränderung des Gewohnten - egal wie groß oder klein - bringt nicht selten ein ungutes Gefühl und Unsicherheit mit sich.
Deshalb erfährst du heute
Nur mit Veränderung kannst du wachsen, aber eine Veränderung des Gewohnten - egal wie groß oder klein - bringt nicht selten ein ungutes Gefühl und Unsicherheit mit sich.
Deshalb erfährst du heute
- dass du mit deinem Unbehagen nicht allein bist.
- wie du deinen Komfortzonen-Verlass-Muskel trainierst.
- was das Ganze mit dem Laufen-Lernen zu tun hat.
Und wenn du noch mehr Impulse und Ideen brauchst und erfahren möchtest, was Rebecca so alles macht - nicht zuletzt um aus der eigenen Komfortzone auszusteigen - dann trage dich auch gerne in unseren wöchentlichen Newsletter ein: https://www.re4ming.com/newsletter
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Transkript
Music.
Und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Reforming Monday Podcast. Heute geht es um ein
ganz besonderes Thema, nämlich die Komfortzone zu verlassen. Hier möchte ich euch ein paar kurze
Impulse geben. Ganz einfach, weil ich ja sehr stark vertrete, nicht nur denken, nicht nur hören,
nicht nur manifestieren, sondern wirklich umsetzen. Und umsetzen von Veränderungen bedeutet immer auch
aus der Komfortzone herausgehen und ich bekomme sehr oft die Rückmeldung, ja, aber das ist so
schwer und ich weiß nicht und wer weiß, was da kommt. Ja, verstehe ich diese Gedanken, die halt
wirklich, also da kann ich euch beruhigen. Die hat wahrscheinlich jede Person auf einem unterschiedlichen
Level oder unterschiedlichen Grad. Eine Komfortzone zu verlassen oder was Neues zu probieren ist nie
leicht. Trotzdem, beziehungsweise ja, wann tritt überhaupt eine Komfort, also das Verlassen einer
Komfortzone ein. Also entweder wenn man was komplett Neues beginnt oder wenn man in etwas
drin ist und das nächste Level oder die nächste Stufe erreichen möchte, dann hat man sogenannte
Wachstumsschmerzen. Und ja, ich dachte mir, ich gebe euch heute mal einen ganz kurzen Einblick,
wie man das vielleicht üben kann. Also entweder um jetzt in dem Moment, wenn es notwendig ist,
aus der Komfortzone herauszukommen oder sich darauf vorzubereiten, falls so eine Situation.
Überhaupt kommt oder die kommt bestimmt, dass man da einfach ein bisschen besser trainiert ist beim
Komfortzone verlassen. Das so kurz als Ausblick für diese Folge und dann viel Spaß dabei.
Music.
Ja, wie schon gesagt, Komfortzone verlassen. Es ist nie leicht und ich bin dafür, wir üben das
einfach mal zusammen, um einfach im Ernstfall wirklich besser bereit dafür zu sein. Und zwar,
meine Tipps dabei sind folgendes. Wie wäre es denn mal, wenn du dir eine Art Perspektivwechsel
in deinen Alltag integrierst, indem du vielleicht einfach mal woanders arbeitest,
also wie vielleicht bekannt ist, arbeite ich öfter in einem Coworking Space. Ja,
da muss man einfach raus aus der Komfortzone. Es sind einfach andere Räumlichkeiten, andere Menschen,
man muss sich da wieder neu einfinden. Manchmal nutze ich das auch in unterschiedlichen Städten,
wenn ich da gerade irgendwie vor Ort bin und keinen Arbeitsplatz habe und nicht irgendwie
im Hotel an dem Minitisch sitzen möchte oder bei Familie zu Besuch bin und die jetzt nicht
wirklich einen extra Raum haben, wo ich in Ruhe arbeiten kann, dann gehe ich in einen Co-Working
Space zum Beispiel. Und das ist immer mal so eine kurze, kleine Herausforderung, weil du musst.
Wieder da irgendwie alles sortieren. Es ist nicht das gewohnte Umfeld. Man muss sich erst mal
einfinden, vielleicht auch mal mit den anderen Menschen ins Gespräch kommen und dich einfach
einfinden. Das ist super easy und trotzdem ist das einfach was Neues, was anderes, was dir dabei
hilft, vielleicht einfach mal die Perspektive zu wechseln, einfach raus aus der Komfortzone
zu kommen. Ein anderes Beispiel für Perspektivwechsel ist, das ist mini klein und trotzdem werdet ihr
überrascht sein, was für eine andere Perspektive ihr dabei bekommt. Falls ihr gern irgendwie draußen
seid, ob spazieren, ob Fahrradfahren, ob vielleicht auch langlaufen jetzt im Winter oder joggen oder.
Was auch immer, was ihr da Aktives draußen macht und ich weiß nicht wie es euch geht, viele haben
dann so eine klassische Runde, die sie oft so laufen oder maximal vielleicht zwei. Wie wäre
es denn mal, wenn ihr die Runde mal anders herum lauft?
Ihr werdet staunen, was ihr dann alles wahrnehmt und was einfach anders ist. Also erstmal fühlt
sich es anders an, dass man irgendwie, wenn man aus dem Haus rausgeht, nicht mehr rechts,
sondern erst mal links lang geht. Und was man da einfach, also es ist irgendwie komischerweise,
ist da so eine kurze Hemmung dabei, also wenn es wirklich so eine gewohnte Runde ist. Aber im
nächsten Moment sieht man einfach den gleichen Weg aus anderen Perspektiven. Und allein das,
diese kleine Minisache hilft schon einfach mal, ja was anderes zu machen und raus aus der Komfortzone
zu gehen oder wirklich mal da ja das zu üben oder vielleicht für die autofahrer unter euch oder
bahnfahrer wie wäre es denn mal wenn ihr da irgendwie ein anderes verkehrsmittel nutzt oder
ein anderes auto ja sucht euch mal ein anderes auto vielleicht irgendwie mal am wochenende mieten
das macht natürlich dann auch besonders viel spaß das ist vielleicht nicht der schmerz bei
allen so extrem sondern eher die freude aber manche andere stresst das vielleicht auch oder
einfach mal so ein elektroroller nehmen anstatt mit dem fahrrad oder mit der bahn einfach mal
was anderes machen. Auch das hilft dabei zu üben, die Komfortzone zu verlassen für den Ernstfall.
Eine andere Variante ist, etwas ganz zum ersten Mal zu machen. Also wirklich mal zu überlegen,
weil wenn wir in unserem, also als Kind lernt man vieles zum ersten Mal und muss das auch ein
paar mal wiederholen und üben. Das ist vollkommen normal. Je älter wir werden, desto weniger Momente
gibt es, wo wir etwas zum ersten Mal machen. Da einfach wirklich mal darauf achten und das
bewusst in das eigene Leben holen. Entweder ein neues Hobby ausprobieren oder eine neue Reiseroute
oder vielleicht mal ein neues Restaurant ausprobieren zum Beispiel auch. Also wirklich
mal einfach mal zum ersten Mal.
Etwas zu machen. Hilft auch und trainiert sozusagen den Komfortzonen Verlassmuskel sozusagen. Was zum
Beispiel oder auch beim Reisen, was mir gerade noch einfällt, was ich auch ab und zu mache,
ich habe ja ein Dachzelt auf dem Auto, das habe ich mir vor drei Jahren in der Covid-Zeit gekauft,
wenn man da jetzt nicht wirklich so viel klassisch reisen konnte und habe dann das Camping wieder
für mich entdeckt. Das heißt nicht, dass ich nur noch campe, sondern ich bin auch gerne in schönen,
komfortablen Hotels. Aber diese Camping-Variante holt mich auch mal so aus meiner Komfortzone
raus, rüttelt mich da mal wieder so ein bisschen durch. Oder nein, nicht durchrütteln, aber es ist
einfach auch wieder ein anderes Gefühl zu reisen. Man muss da irgendwie an tausend Sachen denken,
tausend Sachen einpacken, das ist so ein freier Himmel. Auch solche Sachen, ja,
bedürfen, dass man da einfach mal wieder den gewohnten Pfad verlässt, sozusagen. Auch so was.
Ja sich so Unterstützung zu holen, sowas wie Mentoring und Coaching, weil ich weiß ja, man
darf ja nicht zugeben, dass man nicht perfekt ist oder man darf ja nicht Fehler zeigen oder.
Ja Coaching und Mentoring, ja ich bin doch kein Psycho, also jetzt mal überspitzt gesagt. Ich.
Weiß, da gibt es einige Varianten, aber wenn man merkt, da ist irgendwie ein Thema, da bin ich immer
in so einer Dauerspirale und komme einfach irgendwie nicht weiter oder komme immer wieder
in die gleiche Situation und will da eigentlich gar nicht hin, dann ist es einfach purer Wahnsinn,
immer wieder im gleichen Rhythmus zu durchlaufen, weil das wäre wirklich verrückt. Man braucht sich
nicht wundern, wenn immer wieder die gleiche Situation auftritt und man sie immer wieder
gleich im gleichen Rhythmus versucht zu bearbeiten und dass dann kein anderes Ergebnis rauskommt,
ist ja irgendwie logisch. Von daher, wenn ihr solche Situationen habt, dann hört auf,
immer mit der gleichen Methode irgendwas zu versuchen. Entweder findet ihr selbst eine
andere Methode, dann geht ihr da wirklich akut aus der Komfortzone heraus oder ihr holt euch
Unterstützung, wenn ihr da noch ein bisschen ratlos seid, wie ihr das machen wollt oder
vielleicht auch Unterstützung als Begleitung an der Seite, wenn ihr es einfach nicht allein
angehen wollt. Dann ist so ein Mentoring oder Coaching auf alle Fälle zu empfehlen. Und das
vielleicht noch zum Abschluss. Es geht wirklich jedem und jeder so. Also eine äußerste Komfortzone,
eine Veränderung ist nie leicht. Also Menschen sind dafür nicht gemacht, für Veränderungen.
Eigentlich wollen die gerne das gewohnt sind. Jetzt fragt ihr sich ja warum soll ich das denn
dann machen? Ja, weil es einfach eine Art Weiterentwicklung ist. Und vor allem also,
wenn alles tutti-frutti ist, dann belass das gerne dabei. Gar kein Thema. Aber wenn du merkst,
da ist irgendwie ein Thema oder ein Dauerzustand, der einfach so nervt.
Den zu akzeptieren, ist eher purer Wahnsinn. Von daher, schau da gerne mal hin.
Und deshalb, in solchen Momenten muss man aus der eigenen Komfortzone herausgehen.
Und die ist nicht leicht, aber es lohnt sich definitiv.
Falls ihr manchmal auch den Eindruck habt, so erfolgreiche Menschen, dass diese Wachstumsschmerzen
oder, weiß nicht, dieses...
Ja was neues anfangen und irgendwie Schwierigkeiten dabei haben, dass das für die total leicht und
easy ist. Nein, das ist vielleicht nur ein anderes Level. Also die sind vielleicht bei
anderen Punkten, die euch gerade schwerfallen, vielleicht schon einen Schritt weiter und haben.
Das vielleicht schon ein paar mal gemacht. Da haben sie einfach geübt und deshalb ist das normal.
Und dann kommen sie an andere Punkte, wo sie denken, das ist aber jetzt doch ein bisschen
herausfordernd. Also von daher, es geht wirklich allen so. Da kann ich euch einen tollen Satz von
dem Klaus Eidenschink noch zum Abschluss mitgeben und zwar der Klaus Eidenschink ist der Institutsgründer
vom Hephaestus Institut, wo ich auch gerade meine Coaching Ausbildung absolviere und zwar der hat
im LinkedIn Profil stehen, ich hoffe ich bekomme es jetzt noch so halbwegs zusammen. Alles Leichte ist zu
Beginn schwer, bevor es leicht ist. Also nochmal alles Leichte ist zu Beginn schwer, bevor es leicht
ist. Ja, das vielleicht so als Abschluss und zum Thema Komfortzone verlassen. Ja, ich hoffe,
ich konnte euch da ein paar Impulse geben, wie ihr da vielleicht das Ganze üben könnt oder eben im
Ernstfall dann wirklich auch umsetzen oder einfach mit dieser Sicherheit da irgendwie, dass es irgendwie
doch am Ende alles irgendwie wird oder einfach probieren, probieren, probieren. Ja, das vielleicht
noch als Abschluss. Ja, bei Kindern, wenn die irgendwie laufen lernen, denen fällt es am Anfang
auch schwer. Das vielleicht noch mal zum Satz von Klaus Eidenschink und den sagt man ja auch nicht,
Ach Mensch, das ist so schwer, du quetschst dich so sehr, lass es lieber, also du musst nicht laufen lernen.
Also auf diese Idee würde ja niemand kommen. Von daher, das ist übrigens ein Beispiel von Tony Robbins.
Habe ich da mal live von ihm gehört und das war sehr einprägsam.
Das vielleicht noch so als kurzes Beispiel.
Music.
Okay, dann möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen und zwar Komfortzone verlassen,
üben und trainieren ist enorm wichtig. Auch das kann man trainieren und üben,
dass die Komfortzone zu verlassen etwas leichter fällt. Dann ist man auch besser vorbereitet für
den Ernstfall. Ich hoffe, ich konnte euch da ein paar Impulse dazu geben. Fangt gerne klein an,
entweder üben im Alltag, falls jetzt gerade kein akutes Thema ansteht oder eben auch selbst,
wenn ein Thema ansteht, dann mach einfach kleine Schritte, aber geh da rein und versuch nicht immer
mit der gleichen Methode das Problem zu lösen wie bisher, weil das hat ja anscheinend bisher
nicht funktioniert. Ja, dann einfach umsetzen, umsetzen, umsetzen, üben, üben, üben. Falls ihr
dazu Fragen habt, ich begleite euch gerne jederzeit. Wie gesagt, nicht nur hören, also auch wenn ihr
hier gerade dabei seid, sondern wirklich umsetzen. Ja, falls ihr da vielleicht auch Inspiration
braucht. Ich teile jeden Montag in meinem Newsletter, dem Hello Monday Newsletter, ja auch meine Learnings,
mein was ich zum ersten Mal gemacht habe, meine Aha-Momente, was ich einfach auch meine, wo ich
meine Komfortzone verlassen habe oder was einfach ein Learning war, wo ihr vielleicht da direkt was
daraus mitnehmen könnt. Dann müsst ihr dann ich aus meiner Komfortzone und ihr könnt es gleich mit
umsetzen oder mit durchdenken und müsst dann nicht selbst alles entwickeln. Ja, dann meldet euch gerne.
Zum Hello Monday Newsletter an, kommt jeden Montag. Dann wünsche ich ihr erstmal einen schönen Tag, eine schöne Woche und denkt dran, das Leben
ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten.
Music.
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