#48 Einmal kurz loslassen: Fokus auf das Wichtige
26.08.2024 28 min
Zusammenfassung & Show Notes
Du kennst das auch - dieses Gefühl immer noch mehr machen zu müssen, um mit dem Rest mithalten zu können. Einfach mal das Tempo zu halten oder sogar einen Gang runter zu schalten ist für dich gleichbedeutend mit Stagnation oder sogar Scheitern. Und was werden die anderen denken oder sagen???
Aber: Manchmal ist es genau das was du brauchst, um voranzukommen. Nicht immer mehr sondern von allem etwas weniger. Es war noch nie so wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Weniger machen, dafür aber richtig und mit Fokus.
Das ist nicht immer sexy. Im Gegenteil. Das kann auch richtig langweilig werden (für dich). Hör dir dazu gerne nochmal den 9. Sommerimpuls an.
Rebecca erklärt dir heute in dieser sehr persönlichen Folge an ihrem eigenen Beispiel, warum sie sich entschlossen hat, den Podcast für eine kurze Zeit zu pausieren. Sie spricht
Aber: Manchmal ist es genau das was du brauchst, um voranzukommen. Nicht immer mehr sondern von allem etwas weniger. Es war noch nie so wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Weniger machen, dafür aber richtig und mit Fokus.
Das ist nicht immer sexy. Im Gegenteil. Das kann auch richtig langweilig werden (für dich). Hör dir dazu gerne nochmal den 9. Sommerimpuls an.
Rebecca erklärt dir heute in dieser sehr persönlichen Folge an ihrem eigenen Beispiel, warum sie sich entschlossen hat, den Podcast für eine kurze Zeit zu pausieren. Sie spricht
- über ihren Drei-Schritte-Plan, den du ganz einfach auf dich und deine Situation übertragen kannst.
- darüber, dass du dich nicht gegen das eine sondern FÜR etwas anderes entscheiden darfst und
- dass es ok ist, für einen kurzen Moment mal loszulassen.
Denn es ist möglich durch langsamer laufen schneller ans Ziel zu kommen.
Nutze unsere kurze Pause dafür, dich selbst zu fragen, wo du vielleicht für einen kleinen Moment etwas loslassen, etwas Langeweile ertragen und deinen Fokus neu ausrichten kannst. In den bisher 48 Folgen findest du dazu jede Menge Input - auch beim 2. oder 3. Anhören.
Rebecca wird diese Zeit dafür nutzen, re4ming und das "Große Ganze" noch klarer auszurichten und "das Bild endlich fertig zu malen", damit die Podcast-Folgen und natürlich alle Inhalte auch in Zukunft wertvoll sind, in die Tiefe gehen und dich dabei unterstützen, dich selbst zu sortieren.
Wenn du dir hierbei Hilfe wünschst, dann buch dir ein Kennenlerngespräch oder Rebecca's "Endlich-Klarheit-Session". Schreibe ihr dazu einfach eine E-Mail an hallo@re4ming.com.
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Transkript
Music.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast-Folge.
Schön, dass du mit dabei bist.
Ja, wir sind jetzt wieder in einer regulären Folge, nicht mehr in den Sommerimpulsen.
Die geht also jetzt deutlich länger.
Und das Thema dabei wird sein, es ist noch nie wichtiger gewesen,
sich auf weniges dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Und wie komme ich darauf? Ganz einfach, weil ich in letzter Zeit lese und höre
ich sehr oft, dass es aktuell toughe Zeiten sind.
Also Aufträge gewinnen, Mitarbeitende finden und halten, gleichzeitig Mehrwert
konsistent liefern, Kosten reduzieren, neuen Job finden, der wirklich passt,
Reizüberflutung, weitere Aufträge gewinnen.
Das sind auch alles aktuell Prio1-Themen bei meinen KundInnen.
Und ja, was dabei für mich besonders entscheidend ist, es ist noch nie wichtiger
gewesen, sich auf weniges dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Wie meine ich das? Genau darauf gehe ich jetzt in dieser aktuellen Folge ein.
Ich werde dir das an einem Beispiel von mir selbst mal beleuchten,
sodass du da direkt mitlernen kannst und dafür dich auch überprüfen kannst.
Ganz konzentrierst du dich gerade auf das Richtige oder packst du dir dein Leben,
dein Alltag so voll, weil du vielleicht denkst, das geht nicht anders,
es muss alles gemacht werden.
Genau, das ist der Inhalt dieser neuen Folge und ich freue mich da drauf und
dann lass uns jetzt starten. Musik.
Music.
Ja, wie schon bereits im Intro gesagt, es ist noch nie wichtiger gewesen,
sich auf weniges, dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Und ja, auch ich mache mir genau diese Gedanken, wie auch meine Kunden und kann
deshalb mich da auch immer wieder sehr gut hineinversetzen,
weil ich bin ja da auch nur ein Mensch, eine Unternehmerin und habe ein Privatleben
und viele große Visionen.
Und da ist es durchaus möglich, dass man sich verstrickt oder viele Sachen sich
auf den Tisch holt. Und da war ich auch sehr lange Weltmeisterin drin.
Dies noch und das noch und das brauche ich noch und das noch machen und das
noch Zertifikat und da nochmal irgendwie das untermauern. Und die anderen machen
auch dies, das, jenes und ich muss jetzt irgendwie alles parallel sofort machen.
Darin war ich Weltmeisterin und bin ich teilweise auch immer noch,
aber ich bin da seit Monaten auf einem richtig, richtig guten Weg und merke
den Unterschied, den ich nie für möglich gehalten hätte.
Ich habe das schon öfter gehört, dass das sinnig ist, so zu handeln,
aber ich konnte es mir nicht vorstellen, weil ich mir dachte,
ich muss doch noch das machen und das machen und das machen.
Aber nein, der Schlüssel zum Erfolg ist aus meiner Sicht, aus meinen Erkenntnissen heraus.
Es ist wichtig, sich auf weniges zu konzentrieren und dafür aber auf das Richtige
zu konzentrieren oder zu fokussieren und das dann konsistent durchzuhalten.
Das habe ich ja in den letzten Wochen auch schon thematisiert.
Also einmal ist es natürlich wichtig, im ersten Schritt zu experimentieren.
Da bin ich in der Folge 45 drauf eingegangen, herauszufinden,
was führt eigentlich, was hilft mir, was macht mir Freude, was bringt mich meinem
Ziel, meiner Vision näher.
Was ist einfach schön?
Das muss man erstmal herausfinden. Der nächste Schritt ist, dann aber auch nicht
10.000 Sachen zu machen und 10.000 Sachen irgendwie vom Experimentieren beizubehalten,
weil es geht ums Experimentieren, da kann man auch wieder Sachen streichen.
Ich weiß, da kommt bei vielen hoch, jetzt habe ich einmal damit angefangen,
jetzt ziehe das auch durch.
Dieser Glaubenssatz kommt bei vielen hoch, weil das wir einfach so oder viele
so aufgewachsen und erzogen sind.
Das ist aber nicht so hilfreich, weil dann kommt und kommt und kommt viel entweder
oder man fängt etwas an und traut sich dann nicht andere Sachen anzufangen,
die vielleicht interessanter wären, weil man hat ja das eine schon angefangen
und kann es nicht mehr loslassen.
Und dann eben nach dem Experimentieren und herausfinden, ah,
das ist gut, das macht mir Freude, das ist hilfreich, das bringt mich meinem
Ziel näher, dann diese Konsistenz und Langeweile auch auszuhalten.
Also da kommt es dann schon so ein bisschen, dass man sagt, Mensch,
jetzt hast du damit angefangen, du weißt, das ist gut, dann zieh es auch durch.
Da kommt es dann wieder, da haben unsere Eltern dann auch wieder recht,
nur da wurde vielleicht vorher das wilde Experimentieren ein bisschen vorher
eingedämmt, das ist ein bisschen schade, aber am Ende haben sie damit auch recht. Recht.
Konsistenz bringt dich weiter. Langeweile aushalten bringt dich weiter und macht
dich im Grunde auch freier und sicherer.
Kann ich aus eigener Erfahrung sagen, habe ich nicht für möglich gehalten.
Weil auch ich bin eine Kandidatin dafür, Langeweile nicht so gut auszuhalten.
Und warum ist das so? Und zwar, einmal wirst du nur exzellent,
wenn du etwas immer und immer wieder machst.
Und nehmen wir das Beispiel Marketing zum Beispiel. Da habe ich vor kurzem auch
einen tollen Satz gelesen.
Marketing ist nicht, hundertmal etwas zu sagen.
Sondern hundertmal das Gleiche zu sagen. Ganz einfach, weil es Zeit braucht,
bis es greift, bis deine Botschaft greift, bis du wirklich richtig gut in Dingen
bist, bis du so gesehen wirst, wie du gesehen werden möchtest.
Das braucht einfach Zeit und das musst du einfach immer und immer wiederholen
und das zeigen und machen und zeigen und machen. Und dann bist du exzellent.
Und dann, wenn du das verinnerlicht hast, dann bist du auch sicherer und freier
dadurch, weil du einfach genau weißt, was zu tun ist.
An deinem System arbeitest, das wahrscheinlich immer noch in einem weniger Zeitumfang zu machen.
Das heißt, du reduzierst auch die Zeit, die du irgendwie für was brauchst und
du fühlst dich eben auch sicherer dadurch.
Und das gibt dir halt wieder Freiheit für andere Dinge, weil du eben mehr Zeit wieder frei bekommst.
Also da ist wirklich viel drin. Da bin ich ja auch in der Folge 46 eingegangen.
Und dann kommt noch hinzu, wenn du wenige Sachen machst, aber dafür das Richtige,
dann hast du halt auch, wie schon gesagt, viel mehr Zeit.
Dich auf das Experimentieren wieder neu zu konzentrieren oder einfach mal in
den Tag hineinzuleben und die Intuition wieder mal ein bisschen mehr fließen
zu lassen, wie ich es in der letzten Folge erwähnt habe.
Weil wenn wir so vollgepackt mit allem sind, dann kriegen wir solche Sachen nicht mit.
Also heute Beispiel, heute Morgen, ich war spät dran,
bin zu spät aufgestanden und war eigentlich da irgendwie schon in voller Hektik, dachte,
oh Gott, schon unter der Dusche überlegt, okay, was sind jetzt die Schritte,
wie kommst du da jetzt so schnell und holst das auf und machst das und bin dann
da so aus dem Haus gestürmt, hab natürlich dann mein Handy zu Hause vergessen,
bin wieder zurückgefahren, hab mein Handy geholt,
dachte, das kann doch nicht sein, wenn du schon spät dran bist und wenn du nicht Zeit hast.
Das ist voller Hektik und dann auf dem Weg dorthin musste ich auch noch fünf
Minuten an einem Zebrastreifen anhalten,
weil eine riesengroße Schulklasse mit gelben Westen, mit auf dem Fahrrad,
also wirklich kleinere Kinder über den Zebrastreifen wollten und natürlich die
auch ein bisschen länger Zeit brauchen,
bis dann wirklich alle 30, es waren bestimmt 30 Kinder, vielleicht sogar 40,
da irgendwie vorbei waren.
Und ich dachte mir auch dann wieder, es kann doch nicht sein,
ich bin spät dran, voller Hektik und dann plötzlich kickt diese Intuition rein,
von der ich das letzte Mal gesprochen habe in Folge 47.
Dann dachte ich, okay, anscheinend Handy vergessen, dass ich soll mir vielleicht
einfach mal kurz Zeit nehmen und nicht in so einer Hektik sein. Nein.
Und dann habe ich das auch sehr bewusst gemacht. Also das war dann die innere
Intuition wie so ein Zeichen.
Und solche Zeichen kannst du halt nur wahrnehmen, wenn du dir auch die Zeit
nimmst. Und ich wurde einfach zu der Zeit gezwungen.
Und habe dann die Zeit vor dem Zebrastreifen genutzt und dachte,
Mensch, ist eigentlich das, was du dir unter der Dusche voller Hektik überlegt
hast, was du jetzt machst, ist das eigentlich sinnig und richtig?
Oder gibt es nicht eigentlich wichtigere Sachen zu tun und richtigere Sachen
zu tun? Und ja, genau so ist es.
Genauso war es und habe dadurch deutlich fokussierter das, wo ich dachte,
oh Gott, ich muss ja zwei Stunden aufholen und es ist unmöglich,
bis morgens um zehn bin ich da immer noch nicht fertig, habe ich innerhalb von 20 Minuten erledigt.
Ganz einfach, weil ich überlegt habe, was ist eigentlich wirklich wichtig und richtig.
Ich wurde quasi selbst ausgebremst. Das soll jetzt hier kein spirituelles Blabla
werden, aber solche Momente einfach erstmal zu erkennen, ist der erste Schritt.
Und dann auch was daraus zu machen.
Ich wurde quasi selbst, nennen wir es vom Universum, ausgebremst.
Und dann einfach der Intuition zu folgen und nicht irgendeinem verkopften Plan.
Das ist enorm wichtig.
So, also wir sind weiterhin bei dem Thema. Es ist noch nie wichtiger gewesen,
sich auf weniges dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Das heißt, erster Schritt ist experimentieren. Finde heraus, was das Richtige ist.
Zweiter Schritt, halte die Langeweile aus. Mach nur wenige Sachen dafür aber
richtig, bis du darin exzellent bist und dich sicher fühlst und dir da neue
Freiheit dadurch erarbeitest.
Dritter Schritt, dadurch, dass du diese Langeweile aushält, hast du auch mehr
Zeit und Raum und dann hilft es auch einfach mal auf die Intuition zu hören
und zu sehen und wirklich offener für zu sein, was passiert dann eigentlich.
Und solche Zeichen wie, nimm dir Zeit, überleg nochmal, denk nochmal nach,
ist das wirklich richtig, auch wirklich wahrzunehmen.
So, das ist der erste Teil, den ich dir gerne heute mitgeben möchte.
Jetzt gehen wir natürlich weiter. Wie machen wir das, uns auf das Wenige zu konzentrieren?
Ich kann das ja jetzt einfach so nebenbei sagen.
Aber wie machen wir das? Weil da geht es dabei um Loslassen und Entscheidungen
treffen, vor allem auch gegen etwas.
Was vielen meiner Kunden schwerfällt, weil die sagen eigentlich fast alle,
ich bin gut im Entscheidungen treffen.
Und wenn wir dann genauer reingehen, dann kommt heraus, ja, sie können sich
gut für Sachen entscheiden, aber nicht gut gegen etwas entscheiden.
Zum Thema Entscheidung habe ich ja auch schon dieses Jahr einiges gesagt.
Es sind auch ein, zwei Folgen, die verlinken wir auch nochmal in den Shownotes.
Da habe ich jetzt leider gerade nicht die passende Folgennummer parat.
Aber wir haben auch einen Ratgeber zum Entscheidungs-Treffen.
Das vielleicht nur mal so am Rand.
Und zwar, Menschen entscheiden sich oft für etwas und dadurch ist der Tag so voll.
Und dadurch sagen sie, oh, ich habe keine Zeit und das ist alles so viel und
so gestresst. Und ich nehme mich da auch nicht raus, weil wir uns einfach weigern,
gegen etwas zu entscheiden.
Und das ist auch manchmal nicht schön, weil einfach vieles wichtig erscheint
und auch wahrscheinlich wichtig ist.
Und dann da noch radikaler reinzugehen und sich selbst radikal ernst zu nehmen,
so wie es in meiner Coaching-Gruppe auch immer gesagt wird, nimm es radikal
ernst, nimm dich selbst radikal ernst.
Das fällt nicht so leicht, weil dann einfach Hemmungen hochkommen,
weil man andere nicht enttäuschen möchte,
weil man denkt, was denken die denn, wenn ich das jetzt so mache und das nicht
mehr mache und mich dagegen entscheide und dann bin ich so ein Fähnchen im Wind
und mache dies und das. Und genau diese Gedanken hatte ich diesen Sommer auch.
Und zwar, wir sind jetzt raus aus den Sommerimpulsen in einer regulären Folge.
Und ich freue mich eigentlich riesig, merke ich gerade schon beim Sprechen,
diese Folge aufzunehmen.
Und gleichzeitig werde ich eine kleine Pause bei dem Podcast einlegen.
Deswegen, ich habe den ganzen Sommer darüber nachgedacht, ob ich das mache oder nicht.
Und daran werde ich jetzt dir erklären, wie ich das genau mache mit dem Loslassen,
mit dem Entscheidung treffen, was meine Gedanken dabei sind,
weil ich denke, da kannst du das ein oder andere sicher für dich mitnehmen.
Und zwar, der Podcast nimmt relativ viel Zeit in Anspruch. Was bedeutet das?
Und zwar, einmal muss ich den natürlich einsprechen, Themen mir überlegen,
dann habe ich eine Kollegin, die den produziert.
Also ich mache das nicht komplett allein, aber es ist natürlich trotzdem Aufwand auf der anderen Seite.
Das ist aber nicht der Hauptgrund, warum wir da eine Pause einlegen,
dass es zu viel Aufwand ist, nein, sondern seit ein paar Monaten merke ich,
dass ich mich und Reforming immer weiterentwickele und das habe ich auch schon
öfter erwähnt und da sind wir auch auf einem guten Weg,
aber wir kommen da nicht schnell genug voran.
Und ein Kollege hat das die Woche sehr, sehr gut formuliert.
Das werde ich auch nochmal, also habe ich auch schon im Newsletter erwähnt.
Und zwar, meine Strategie ist gerade langsamer zu laufen und dadurch schneller ans Ziel zu kommen.
Das klingt paradox, aber genau das ist es, was ich bei mir mache und auch aktuell
mit meinen Empower Yourself Kunden praktiziere.
Indem wir nämlich langsamer laufen und uns auf das Richtige und Wichtige fokussieren,
kommen wir schneller ans Ziel.
Was hat das mit Reforming zu tun? Wir haben einige Ideen im Kopf und Visionen,
aber dadurch, dass ich gerade sehr,
sehr, sehr viel coache, Was natürlich super gut ist und ich dann zusätzlich
noch einige Routinen aufgebaut habe, wo ich quasi so die Langeweile gerade aushalte,
ist mein Tag einfach ziemlich voll.
Beides läuft richtig, richtig gut.
Nur dadurch komme ich nicht dazu, diese große Vision einmal gerade zu ziehen.
Auch selbst da die Klarheit reinzubringen. Es fühlt sich so ein bisschen an,
als würden wir rumeiern.
Dadurch, dass mein Tag mit Coaching und anderen Routinen für privat und beruflich,
die mir einfach wichtig sind, um mich gesund und fit zu halten und auch Reforming
gesund und fit und liquide zu halten,
einfach wichtig sind. Also die Sachen kann ich nicht streichen.
Somit habe ich überlegt, wie werde ich dieses Rumeiern los. Ich habe das eine
ganze Weile versucht, nebenbei noch zu machen.
Da sind dann sehr lange Abende dabei und Wochenendarbeit dabei rausgekommen,
die mir auch viel Freude gemacht haben.
Aber das ist eben auch keine Dauerlösung, weil ich natürlich auch noch ein Privatleben
habe und frisch verheiratet gerade bin.
Und das hat jetzt auch nicht nur was mit der Hochzeit zu tun.
Und jetzt konzentriert sie sich nur noch aufs Privatleben. Haha,
nein, so meine ich das auch nicht.
Aber mein Privatleben ist die letzten zwei, drei Monate etwas zu kurz gekommen. kommen.
Und somit möchte ich nicht unbedingt immer nur abends und am Wochenende dann
noch da irgendwie die Zeit investieren.
Es werden sicher noch ein, zwei Abende dazwischen sein, aber deutlich weniger ist mein Ziel.
Somit ist die Frage, was sind sonst Zeitfaktoren, die ich,
eliminieren kann, um dieses große Bild, diese Klarheit herzustellen und dann
gestärkt nach vorn zu gehen und nicht mehr dieses Rumeiern innerlich zu haben,
weil das ist einfach anstrengend.
Ja, und da ist eben ein Punkt dieser Podcast. Und das ist nicht nur der Zeitaufwand,
sondern natürlich auch, wir wollen natürlich auch, dass der Podcast klar strukturiert ist,
Themen klar nach außen bringt, auch die für Reforming stehen oder vielleicht
ist der auch ein bisschen losgelöst von Reforming. Also das hat auch was Strategisches.
Also auch der Podcast ist natürlich ein Bestandteil des großen Big Pictures,
wo ich einfach nicht dazu komme, das zu zeichnen und zu malen.
Und da kommt natürlich auch dazu, dass ich auch euch einfach nicht langweilen
will, weil ich mir einfach wahllos Themen aus dem Hut zaubere,
die natürlich alle interessant und richtig und wichtig sind.
Es soll ja auch irgendwie einen roten Faden geben.
Das ist auch mein eigener Anspruch und da kommt wieder dieses Rumeiern zum Vorschein,
dass ich euch einfach nicht langweilen will.
Ich weiß eure Zeit zu schätzen und ich möchte einfach ziemlich klar und eindeutig.
Mit einem roten Faden Themen nach außen bringen.
Und dadurch, dass wir da im Reforming-Wandel sind, strahlt das natürlich auch auf dem Podcast aus.
Das ist also auch ein Grund. Und dann kommt noch hinzu ein zusätzlicher Zeitfaktor,
dass meine Kollegin, die mit mir den Podcast produziert,
im September bis den ganzen September und bis Anfang Oktober auch privat etwas
mehr eingespannt ist und somit auch ihre Zeit etwas verkürzter ist und wir dann
zusätzlich schauen müssten,
wie kriegen wir die einzelnen Folgen produziert, was einen Zusatzstress bei mir ausgelöst hat.
Auch wenn sie meinte, wir kriegen das schon hin, macht ihr da keine Sorgen, das wird alles.
Aber es war ein zusätzlicher Koordinierungsaufwand, der da in meinem Kopf hinzugekommen ist.
Vielleicht habe ich den auch zu sehr überbewertet, aber es hat sich auf alle Fälle so angeführt.
Also einmal Produktionsaufwand, Koordinierungsaufwand erhöht,
zeitlicher Aufwand und zusätzlich auch Themen,
wo wir einfach wieder da auch nochmal das große Bild anpassen wollen.
So, das heißt also, warum legen wir eine Pause ein?
Zusammengefasst ist, ich möchte nicht deine Zeit verschwenden,
ich weiß deine Zeit zu schätzen,
ich habe selbst sehr viele Themen auf dem Tisch und hätte gern für einen kurzen
Zeitraum mehr Zeit für anderes,
nämlich für Privates und für das große Bild, das endlich fertig zu malen und
auch wirklich umzusetzen.
Und ja, ich möchte dieses Rumeiern selbst bei mir loswerden,
das ist ein persönlicher Faktor.
Und dann habe ich die letzten Monate sehr stark gelernt, es ist noch nie wichtiger
gewesen, sich auf weniges, dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Und das mache ich gerade und gewähre mir diese Pause.
Und auch das kann ich nur jedem empfehlen, weil oft trauen wir uns das nicht.
Und da kamen natürlich auch bei mir tausend Gedanken hoch von wegen,
du sagst doch Konsistenz, warum hörst du dann jetzt mit dem Podcast auf,
das ist doch ambivalent und das kannst du doch nicht machen.
Und ausgerechnet im Sommer kam so viel Feedback zu dem Podcast,
wie noch nie zuvor, die mir zurückgemeldet haben, ob in persönlichen Gesprächen
oder in Nachrichten, dass sie den Podcast hören und ich das bisher nicht wusste
und regelmäßig reinhören und das wirklich richtig gut finden und zu schätzen wissen.
Zu schätzen wissen und wenn ich da Sachen erkläre, sie meine ruhige und entspannte
Art, oh Gott, ich kann gar nicht mehr sprechen, weil es wirklich ein emotionales Thema ist.
Dass sie das einfach zu schätzen wissen und das, was ich sage,
wirklich so tief durch ihre Ohren in sie eindringt und sie dann für sich selbst
sortieren. Und genau das soll auch der Podcast sein.
Und genau das ist der Inhalt des Podcasts. Also von daher eigentlich sind wir
genau auf dem richtigen Weg,
Ich habe nur den Eindruck, dass das an der einen oder anderen Stelle noch etwas
klarer und fokussierter sein soll und mehr noch zum großen Gesamtbild passen soll,
weil ich sonst einfach zu viele Bälle gleichzeitig in der Luft habe.
Dieses Bild habe ich auch schon mehrfach erwähnt. In den Folgen zum Prioritätensetzen
könnt ihr ja gerne nochmal reinschauen.
Genau. Somit dachte ich mir, ich nehme mir jetzt Zeit.
Ich sage noch nicht die Wochenzahl, aber es kommt ein bisschen auf meine Geschwindigkeit
an und wie ich das dann mit meiner Kollegin zusammen hinbekomme,
wenn sie im September und Anfang Oktober etwas mehr unterwegs ist.
Das müssen wir schauen. Also ihr merkt schon, die Pause wird auch nicht lange
sein, aber ich nehme jetzt einfach mal den Mut und lasse los für einen kurzen Moment.
Und das musst du eben machen und dich gegen Sachen entscheiden und wenn es auch
nur für einen kurzen Moment ist, um dich eben auf das Richtige und Wichtige fokussieren zu können.
Und dann langsamer zu gehen und dadurch schneller ans Ziel zu kommen,
wie mein Kollege das leicht ungläubig diese Woche festgestellt hat,
dass ich genau das gerade mache.
Es ist paradox, aber es funktioniert. Das kann ich jetzt schon sagen.
Das bedeutet natürlich auch, dass wir nicht komplett aus der Welt verschwinden.
Also wir haben 48 Folgen, die du jetzt alle in der Zeit nochmal anhören kannst.
Ist auch gut für den Algorithmus, dass wir da nicht verschwinden.
Nur mal so am Rand ist immer mal ganz hilfreich, wenn du da nochmal reinhörst.
Das unterstützt uns oder mich bei dem Podcast sehr.
Und ich werde natürlich auch weiterhin Themen und meinen Weg und den Weg von
Reforming weiterhin teilen auf LinkedIn, auf Instagram und auch im Newsletter,
im Hello Monday Newsletter.
Also folge gerne, melde dich gerne an. Da bekommst du auch weiterhin Insights,
also auf Social Media etwas abgekürzt und im Newsletter etwas in die Tiefe.
Ich werde da auch immer mal wieder Podcast-Folgen hervorzaubern,
die es schon gibt und die immer mit meinen eigenen Themen verknüpfen,
weil da steckt ja viel Herzblut von mir drin, wie ich arbeite und denke und
das werde ich ja jetzt auch nicht abstellen.
Und somit werde ich dich daran teilhaben lassen.
Und dann lasse ich los, um fokussierter durch die Welt zu gehen und mich und
Zeit für das Richtige in dem Moment zu haben, um dann voller Stärke wieder zurückzukommen.
Und auch das kann ich dir nur empfehlen.
Also überleg dir jetzt mal ganz genau, fokussierst du dich diese Woche auf das Richtige?
Fokussierst du dich allgemein auf das Richtige? Packst du dir deinen Tag voll,
weil du denkst, oh Gott, was sollen die anderen denken oder es muss gemacht
werden und es gehört alles dazu,
um ein vollwertiger Mensch zu sein, vollwertiger Unternehmer oder Unternehmerin,
vollwertiger Angestellte oder Angestellter.
Ja, überleg dir mal, was davon wirklich wichtig und richtig ist.
Nimm dir die Zeit dafür, vielleicht wirst du auch wie ich heute Morgen dazu
gezwungen, kurz nochmal innezuhalten, weil dieses Innehalten hilft dir.
Und dann schau, was kommt da hoch? Kommen da irgendwelche Hemmungen?
Was könnten die anderen denken? So wie das bei mir auch den ganzen Sommer war
und ich mir dachte, Mensch, das kannst du doch nicht machen.
Der Podcast läuft gerade so gut und trotzdem legst du eine Pause ein.
Man merkt auch am Sprechen, es fällt mir wirklich schwer, aber ich werde es
machen und loslassen und mich für eine Pause entscheiden und nicht gegen etwas
unbedingt, aber für eine Pause.
Genau und dann folge dem Podcast.
Und dem Newsletter und den Social-Media-Kanälen und dann wirst du auch nichts verpassen.
Nicht unsere neue Website, nicht unsere neue Podcast-Folgen.
Also von daher, wir sind weiterhin da.
Ich bin weiterhin da. Ich bin sogar sehr ausgebucht beim Coaching.
Von daher, falls du da noch Interesse hast, vielleicht kann ich da noch einen
oder anderen Platz freimachen, dann melde dich gerne.
Und genau, das soweit an meinem eigenen Beispiel exerziert, wie man es macht,
sich auf weniges dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Nämlich durch Gegensachen entscheiden, Pausen einlegen und loslassen.
Music.
Ja, das war jetzt die 48. Folge.
Es ist auch schon Wahnsinn, dass es 48 Folgen sind. Und es war auch ein Punkt,
ich wollte eigentlich unbedingt die 50 voll machen oder das Jahr mit 52 oder
das Jubiläum im Oktober.
Also das sind alles so Dinge, die da mit reingespielt haben.
Aber nimm dir Zeit, die 48 Folgen nochmal zu hören.
Da steckt viel Herzblut von mir drin, genauso wie ich arbeite und was ich auch
jetzt in der Podcast-Pause einfließen lasse.
Ich werde dich auch immer auf dem Laufenden halten, was gerade bei mir oder
bei Reforming ansteht und welche Themen da hochkommen und dann jeweils die passende
Podcast-Folge verlinken,
sodass du da auch direkt mit einsteigst und mithörst und im Newsletter liest,
bei Social Media liest oder siehst mit Videos.
Somit noch mal der Aufruf. melde dich zum Newsletter an.
Hello Monday Newsletter ist in den Shownotes, also in dem Text unter der Podcast- Folge verlinkt.
Du findest uns auf Instagram und LinkedIn.
Da werden immer up-to-date alle Informationen zur Verfügung stehen.
Da wirst du auch nicht das Pausenende des Podcasts verpassen.
Und bis dahin, höre in die 48 Folgen rein.
Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit im September und ich bin weiterhin da,
melde dich gerne bei mir und dann freue ich mich, von dir zu hören.
Es wäre auch mal schön, irgendwie zu hören und zu sehen, wer da weiterhin hört und liest.
Manchmal schreiben ja Menschen, aber es könnte immer noch mehr sein.
Von daher, ich freue mich auf
deine Nachrichten. Ich freue mich auf die Gespräche, auf Events mit dir.
Ich freue mich auf so, so, so viel und ich halte dich auf dem Laufenden.
Was genau ich da mache, wenn ich sage, es ist noch nie wichtiger gewesen,
sich auf weniges, dafür auf das Richtige zu fokussieren.
Liebe Grüße, ich wünsche dir einen wundervollen Tag, eine wundervolle Woche
und nicht vergessen, das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten.
Music.
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