#41 Sommerimpuls 4/10 Sofort weniger Stress mit der richtigen Unterscheidung
08.07.2024 8 min
Zusammenfassung & Show Notes
Wir alle wünschen uns weniger Stress, aber in den meisten Fällen gelingt es uns nicht.
Heute soll es darum gehen, was du tun kannst, um den ungewollten Dauerstress zu reduzieren.
Egal ob es der hausgemachte Stress ist, oder der, den du dir nicht selbst ausgesucht hast.
Auch in Woche 4 unserer Sommerimpulsrunde geht es um Fokus und darum eine wichtige Unterscheidung zu machen zwischen dem, was wir in der Hand haben und was nicht.
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Heute soll es darum gehen, was du tun kannst, um den ungewollten Dauerstress zu reduzieren.
Egal ob es der hausgemachte Stress ist, oder der, den du dir nicht selbst ausgesucht hast.
Auch in Woche 4 unserer Sommerimpulsrunde geht es um Fokus und darum eine wichtige Unterscheidung zu machen zwischen dem, was wir in der Hand haben und was nicht.
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Transkript
Music.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast-Folge.
Schön, dass du wieder mit dabei bist.
Wir sind diese Woche in unserer vierten Runde, unserer Sommer-Fokus-Impuls-Runde.
Wie die letzten Male schon erwähnt, wir dachten uns oder wir haben festgestellt,
in all unserer Arbeit bei Reforming, egal ob mit Kunden,
mit Unternehmen oder mit einzelnen Personen, Und es ist immer das Thema Fokus,
was aus verschiedenen Facetten, aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten ist.
Und deshalb geben wir dir jetzt über den Sommer immer kurze Fokusimpulse,
wie du dein bestes Leben leben kannst und was unsere Erfahrung dabei ist.
Und ja, einfach direkt zum Umsetzen, ohne da zwischen den ganzen anderen tollen Sommer-Events,
ohne da jetzt zu tief in manche Themen reinzugehen, sondern einfach kurze,
knackige Fokusimpulse zum direkt Umsetzen oder einfach zum erst mal hören und
sacken lassen und dann bereit für den Herbst sein.
Ganz wie du magst. Das ist unser Gedanke dabei.
Und ja, wie gesagt, wir sind in der vierten Runde. Wir haben am 17.06.
Damit angefangen. Also du kannst auch gerne da mal ein, zwei Folgen zurückspringen oder drei.
Und das ist alles so ein bisschen Stück für Stück aufgebaut.
Ja, heute geht es um das Thema weniger Stress und was das mit Fokus zu tun hat,
das erkläre ich dir jetzt.
Also, der große Wunsch, ich will weniger Stress.
Stress ist natürlich im ersten Schritt, also positiver Stress,
wie mich der Name schon sagt, ist positiv auch was Gutes.
Nur auf Dauer wird es halt zu Dauerstress und das wird dann negativ.
Oder es ist halt Stress, den wir uns eigentlich selbst nicht ausgesucht haben,
aber einfach trotzdem da ist. Und da habe ich eine ganz entscheidende Meinung dazu.
Und zwar gibt es einfach Themen in unserem Leben, die haben wir in der Hand
und manches haben wir nicht in der Hand.
Und diese Unterscheidung ist essentiell wichtig. Richtig.
Ich kann verstehen, dass wir manchmal einfach mal kurz jammern wollen und fast
loswerden wollen und es soll jemand zuhören ohne irgendwelche Ratschläge oder sonst irgendwas.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen und das mache ich auch.
Auch das Maß ist nur entscheidend, weil wenn du dich immer wieder um Themen
drehst, die du einfach nicht ändern kannst, dann führt das auch zu Stress.
Und da ist es deine Aufgabe, diese loszulassen bzw.
Diese erstmal einfach so stehen zu lassen und dich auf die Sachen zu konzentrieren,
die du auch wirklich in der Hand hast.
Alles andere ist zermürbend und raubt die Energie.
Und dann gibt es trotzdem wahrscheinlich immer noch genug Momente,
wo du denkst, wie soll ich das denn alles hinbekommen?
Das ist ganz schön stressig, aber es hilft dir auf alle Fälle.
Das bedeutet, mein Tipp für heute, schau dir an, was sind deine Themen,
was sind deine Probleme, mit was beschäftigst du dich gerade und was hast du
davon in der Hand und was nicht.
Und das, was du nicht in der Hand hast, was du gerade nicht ändern kannst,
da lohnt es sich auch in dem Moment, dir keine Sorgen zu machen.
Genauso das, was du in der Hand hast, wenn du dafür eine Lösung hast,
dann lohnt es sich auch nicht, sich Sorgen zu machen, weil dann ist ja die Lösung schon da.
Dann ist es eher daran, Geduld zu haben und sich da in dem Moment weniger zu stressen.
Und ich weiß jetzt auch, wie leicht und locker ich das hier sage und wie schwierig
das manchmal ist, das verstehe ich schon,
aber das ist dann, wenn dir das trotzdem sehr, sehr schwer fällt,
da irgendwie Themen loszulassen oder zu akzeptieren oder hinzunehmen oder einfach
erst mal beiseite zu schieben und dich auf die Sachen zu konzentrieren,
die du wirklich umsetzen kannst.
Weil dich einfach sowas so traurig macht, frustriert, wütend macht,
einfach so beschäftigt, dann ist das ein Moment für ein Coaching,
um da einfach genau hinzuschauen, weil dann ist dir zwar kognitiv, rational,
alles klar, aber trotzdem fühlt es sich halt anders an und du kannst damit nicht
abschließen und dann ist das ein Zeichen für unbewusste Muster,
es ist ein Zeichen für Emotionen, die einfach erstmal da sein müssen,
da sein dürfen, aber die sind dir wahrscheinlich nicht so unangenehm,
um da irgendwie diese wirklich zu fühlen und ja, das kann ich auch alle sehr
gut nachvollziehen, dass man die von sich schiebt.
Da hilft es halt einfach wirklich, jemanden an seiner Seite zu haben,
der nicht verurteilt, nicht beurteilt, nicht tausend Ratschläge auf dich einprasseln
lässt, sondern einfach da ist.
Das kann ich gern sein, entweder in einer Endlich-Klarheit-Session oder in einem
Coaching-Gespräch oder wir lernen uns erstmal kurz 20 Minuten kennen, ganz wie du magst.
Das ist für diejenigen, die sagen, ja, das ist alles logisch,
aber ich kann es trotzdem nicht loslassen und nicht beiseite schieben.
Okay, also war alles andere, dass die Lösung ist in dir.
Du brauchst nicht noch zehn Sachen obendrauf, sondern es ist in dir.
Du musst nicht noch zehn Sachen lernen, du musst nichts da irgendwie nochmal
extra machen, sondern es ist in dir.
Das bedeutet, noch einmal zum Abschluss, zum Wiederholen, mach dir eine Liste,
schreib dir auf, was sind deine Themen, was sind gerade deine Aufgaben,
was sind deine Probleme, deine Herausforderungen, was dir alles einfällt.
Schau dir das genau an, falls du das Gefühl vorher hattest, du hast 1000 Themen
im Kopf und es sind nur noch 20, dann ist das schon die erste Erleichterung.
Und der zweite Schritt ist, zu schauen, was habe ich in der Hand, was nicht.
Nicht alles, was du nicht in der Hand hast, streichen, aus dem Fokus nehmen,
nicht mehr darauf konzentrieren, weil sonst bist du in so einem Dauerdrama und
gehst nicht in die Lösung und gibst Energie rein in Dinge, die du einfach gerade
überhaupt nicht ändern kannst, gar nicht ändern kannst.
Wenn dir das schwerfällt, wie gesagt, such dir Unterstützung.
Das ist keine Psychonummer, das ist nichts davon, das ist einfach menschlich
und vollkommen normal und es ist belastend und es ist auch gut möglich,
dass dir da dein Partner, deine Partnerin, deine Familie, deine Freunde nicht weiterhelfen können.
Also ich stehe dir da gern zur Verfügung oder auch wirklich andere gut ausgebildete
Coaches, also wissenschaftlich basierte Coaches, können dir da mit Sicherheit auch weiterhelfen.
Das ist nicht so schwer, aber du wirst es wahrscheinlich, wenn du es nicht allein
hinbekommst, da kannst du es noch so oft versuchen, dann wird es einfach schwer,
das allein hinzubekommen.
Dann kürzt die Zeit ab, kürzt das Schwere ab und melde dich gerne bei mir.
Das ist jetzt so die Einladung für dich in den Sommer, falls du da merkst,
Mensch, mir ist alles klar, ich weiß, ich muss positiv denken und ich weiß,
ich muss das einfach akzeptieren und ich weiß, ich kann da nichts ändern, aber trotzdem,
dann hören wir uns, würde ich sagen.
Und ja, das war es von mir für dich. schau dir an, worauf du dich konzentrierst.
Konzentrierst du dich auf das Problem oder auf die Lösung?
Was kannst du lösen, was nicht? Hängst du im Drama oder gehst du raus in die Lösung?
Das ist die entscheidende Frage heute für dich. Also worauf fokussierst du dich?
Ich mich auf alle Fälle auf die Lösung und auf die Sachen, die ich in der Hand habe.
Und ja, melde dich gerne bei Fragen, falls du da irgendwie nicht weiter weißt.
Jederzeit gerne. Ich freue mich darauf.
Und dann wünsche ich dir erstmal noch einen schönen Tag Eine schöne Woche und
nicht vergessen, das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten.
Music.
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