#34 Komfortzone verlassen, wir kommen nicht drumherum - nur so können wir wachsen!
20.05.2024 19 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Folge spricht Rebecca über einen der wichtigsten Schritte auf dem Weg die eigenen ambitionierten Träume, Wünsche und Ziele zu verwirklichen - das Verlassen unserer Komfortzone.
Nur mit Veränderung kannst du wachsen, aber eine Veränderung des Gewohnten - egal wie groß oder klein - bringt nicht selten ein ungutes Gefühl und Unsicherheit mit sich.
Auch Rebecca verlässt gerade an mehreren Stellen gleichzeitig ihre Komfortzone und weiß somit ganz genau wie unangenehm es sich anfühlen kann. Und trotzdem lohnt es sich immer wieder.
Deshalb erfährst du heute
Nur mit Veränderung kannst du wachsen, aber eine Veränderung des Gewohnten - egal wie groß oder klein - bringt nicht selten ein ungutes Gefühl und Unsicherheit mit sich.
Auch Rebecca verlässt gerade an mehreren Stellen gleichzeitig ihre Komfortzone und weiß somit ganz genau wie unangenehm es sich anfühlen kann. Und trotzdem lohnt es sich immer wieder.
Deshalb erfährst du heute
- dass du mit deinem Unbehagen nicht allein bist.
- wie du deinen Komfortzonen-Verlass-Muskel trainierst.
- was das Ganze mit dem Laufen-Lernen zu tun hat.
Und wenn du noch mehr Impulse und Ideen brauchst und erfahren möchtest, was Rebecca so alles macht - nicht zuletzt um aus der eigenen Komfortzone auszusteigen - dann trage dich auch gerne in unseren wöchentlichen Newsletter ein: https://www.re4ming.com/newsletter
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Transkript
Music.
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Reforming Monday Podcast-Folge.
Heute passiert etwas sehr Spezielles, etwas, wo ich selbst nicht geglaubt habe,
dass ich das irgendwann mal so mache.
Denn wir haben eine Folge herausgesucht, die wir ganz am Anfang vom Reforming
Monday Podcast schon einmal hatten, also den Hauptteil, nicht diesen Intro-Teil,
den ich jetzt gerade aufspreche.
Und ich habe festgestellt, der ist aktueller denn je. Und deshalb ziehen wir
den nochmal ran zu uns sozusagen oder geben den dir nochmal aufs Ohr.
Ganz einfach, also es geht um Komfortzone verlassen.
Es ist so, dass ja, durch die Umfrage, die ich im April durchgeführt habe zum
Thema Potenzialeinfaltung, da kam eben oft raus,
oh, ich komme nicht weiter mit meinen Zielen, ich kann mich nicht auf das konzentrieren,
was mir wirklich wichtig ist. Ich schiebe das immer wieder vor mir her.
Ganz einfach, weil mir fehlt die Zeit.
Ich weiß nicht, ob ich gut genug bin oder ob ich schon bereit dafür bin.
Also dieses Thema Selbstzweifel und auch so äußere Faktoren wie Erwartungen
von anderen, wie finanzielle Themen.
Ja, da steckt so viel drin, was uns irgendwie davon abhält, unsere Ziele,
unsere Wünsche, unsere Träume zu verwirklichen. Also wirklich Dinge,
die uns wirklich, wirklich wichtig sind.
Das kam bei dieser Umfrage heraus. Und bei all den Themen, die ich gerade beschrieben
habe, geht es im Grunde darum,
weil das sind keine Ausreden, aber in den Bereichen sabotierst du dich selbst.
Natürlich gibt es irgendwie begrenzte Zeit.
Natürlich gibt es begrenzte finanzielle Mittel.
Natürlich ist es vollkommen legitim zu sagen, uiuiui, da fühle ich mich noch
nicht bereit dazu. Aber...
Wenn du gar nichts machst und dir das gar nicht anschaust, wird sich auch daran
nichts ändern und dann bestätigst du erneut den Status Quo.
Und wenn du wirklich etwas möchtest und da wirklich voranschreiten möchtest
und irgendwie dein Leben noch besser gestalten oder etwas umsetzen möchtest,
was du dir schon so lange wünschst, dann führt kein Weg daran vorbei.
Du gehst raus aus deiner Komfortzone.
Und davor schrecken viele zurück. Das ist auch vollkommen normal und verständlich.
Weil eigentlich in uns Menschen gar nicht so ein Veränderungsprozess steckt.
Also wir mögen das eigentlich gar nicht und das ist vollkommen normal.
Bei manchen, die starten schneller mit der Veränderung, andere ein bisschen
weniger, aber im Grunde steckt es nicht in uns.
Von daher ist das vollkommen normal, wenn du da irgendwie Respekt davor hast
oder sagst, uiuiui, ich weiß nicht, wie ich das machen soll oder beim Zeitmangel
musst du auch Entscheidungen treffen.
Das ist vielleicht unangenehm oder Selbstzweifel. oh, ich muss mich zeigen,
obwohl ich noch nicht perfekt bin und ja, auch solche Themen wie Erwartungen
vom Umfeld, da muss man dann vielleicht sagen, nee, ich finde das gerade nicht
mehr gut und das wird auch unangenehm.
Das sind alles Sachen, die unangenehm sind, wo man raus aus seiner Komfortzone geht und ja, genau.
Du merkst also, ich rede mich hier gerade selbst in Rage, weil dieses Thema
wirklich sehr präsent ist bei vielen Gesprächen, die ich aktuell führe und auch selbst bei mir.
Ich war ja jetzt im Urlaub in Marokko und habe da auch ein,
zwei Dinge mir mal so durch den Kopf gehen lassen und muss auch da feststellen,
dass so ein paar Sachen so vor sich hin gestrudert sind, die ich jetzt gerade
anpacke und im Hintergrund und auch da gehe ich raus aus meiner Komfortzone.
Und deshalb bin ich nochmal auch über diese Folge so gestolpert.
Dann dachte ich mir auch, der Mai ist sowieso so die Urlaubszeit,
vielleicht ein bisschen, weil die Folge auch jetzt ein bisschen kürzer wird
als andere, ein bisschen leichter zum Berieseln,
denn ich habe nicht gleich die Hardcore-Variante dir mitgebracht,
also wirklich dieses Komfortzone verlassen aufs Extremste, sondern ich habe
dir einfach Übungen mitgebracht,
wie du das Thema Komfortzone verlassen erstmal ganz seicht üben kannst.
Vielleicht auch über die Feiertage, vielleicht auch im Urlaub,
weil gefühlt sind ja gerade irgendwie alle unterwegs und,
Ja, der Mai sowieso vorbeirauscht, aber ich habe dir ein paar Übungen mitgebracht,
wie du das ganz einfach üben kannst und dann im Ernstfall, wenn es wirklich ums Eingemachte geht,
dir fällt es, wird es dann leichter fallen, raus aus deiner Komfortzone zu gehen.
Und, das habe ich auch beim letzten Mal, als wir die Folge platziert haben,
auch schon gesagt, mir geht es eben auch darum, nicht nur darüber nachzudenken und zu visualisieren.
Also uns ist oft alles ganz, ganz klar im Kopf und wir wissen alles und lesen
und beschäftigen uns, aber beschäftigen ist nicht handeln. Und manifestieren
und sich was vorstellen, ist auch nicht handeln.
Handeln ist wirklich, das ist die Hardcore-Variante und da musst du rausgehen,
wenn du es nicht gewohnt bist, wird es so oder so unangenehm sein.
Genau, das sind alles Punkte, die einfach gerade so mir über den Weg laufen,
die ich beobachte und deshalb finde ich es so wichtig, sich nochmal darauf zu
konzentrieren, wie verlässt man die Komfortzone oder wie übt man das.
Genau dazu habe ich dir Übungen, wie gesagt, mitgebracht, ein paar Impulse, ein paar Gedanken dazu.
Und ja, deshalb wünsche ich dir jetzt einfach viel Spaß dabei.
Das war jetzt ein bisschen länger der Einstieg, aber ich wollte dir einfach
nochmal den Rahmen dafür liefern,
warum wir jetzt das Thema Komfortzone verlassen, nochmal aufgreifen.
Was ich vorher auch nicht gedacht hätte, dass wir das nochmal machen.
Aber es ist mir ein großes Anliegen.
Und ich habe den Eindruck, auch selbst wenn du das vielleicht jetzt zum zweiten
Mal hörst, ist es oft so, dass man dann immer nochmal andere Sachen wahrnimmt als beim ersten Mal.
Und beim dritten Mal wahrscheinlich nochmal wieder andere, wo dann einfach eine
andere Resonanz abläuft.
Wo dann nochmal irgendwie ein Wort oder ein Begriff oder ein Satz oder ein Beispiel
dir irgendwie länger im Kopf hängen bleibt.
Von daher die große Einladung, viel Spaß bei der Folge zum Thema Komfort verlassen,
so dass du auch wirklich dein volles Potenzial mit voller Freude entfalten kannst. Viel Spaß dabei!
Music.
Ja, wie schon gesagt, Komfortzone verlassen. Es ist nie leicht und ich bin dafür,
wir üben das einfach mal zusammen, um einfach im Ernstfall wirklich besser bereit dafür zu sein.
Und zwar meine Tipps dabei sind folgendes.
Wie wäre es denn mal, wenn du dir eine Art Perspektivwechsel in deinen Alltag
integrierst, indem du vielleicht einfach mal woanders arbeitest,
also wie vielleicht bekannt ist, arbeite ich öfter in einem Coworking-Space,
ja, da muss man einfach raus aus der Komfortzone, es sind einfach andere Räumlichkeiten,
andere Menschen, man muss sich da wieder neu einfinden.
Manchmal nutze ich das auch in unterschiedlichen Städten, wenn ich da gerade
irgendwie vor Ort bin und keinen Arbeitsplatz habe und nicht irgendwie im Hotel
an dem Minitisch sitzen möchte oder bei Familie zu Besuch bin und die jetzt
nicht wirklich einen extra Raum haben,
wo ich in Ruhe arbeiten kann, dann gehe ich in einen Coworking-Space zum Beispiel.
Und das ist immer mal so eine kurze, kleine Herausforderung,
weil du musst wieder da irgendwie alles sortieren. Es ist nicht das gewohnte
Umfeld. Man muss sich da erstmal einfinden, vielleicht auch mal mit den anderen
Menschen da ins Gespräch kommen und dich einfach einfinden.
Das ist super easy und trotzdem ist das einfach was Neues, was anderes,
was dir dabei hilft, vielleicht einfach mal die Perspektive zu wechseln und
einfach raus aus der Komfortzone zu kommen.
Ein anderes Beispiel für Perspektivwechsel ist, das ist mini klein und trotzdem
werdet ihr überrascht sein, was für eine andere Perspektive ihr dabei bekommt.
Falls ihr gern irgendwie draußen seid, ob spazieren, ob Fahrradfahren,
ob Langlaufen jetzt im Winter oder Joggen oder was auch immer,
was ihr da Aktives draußen macht.
Und ich weiß nicht, wie es euch geht. Viele haben dann so eine klassische Runde,
die sie oft so laufen oder maximal vielleicht zwei.
Wie wäre es denn mal, wenn ihr die Runde mal anders herum lauft? Ja.
Ihr werdet staunen, was ihr dann alles wahrnehmt und was einfach anders ist.
Also erstmal fühlt es sich anders an, dass man irgendwie, wenn man aus dem Haus
rausgeht, nicht mehr rechts, sondern erstmal links lang geht.
Und was man da einfach, also es ist irgendwie komischerweise,
es ist da so eine kurze Hemmung dabei, also wenn es wirklich so eine gewohnte Runde ist.
Aber im nächsten Moment sieht man einfach den gleichen Weg aus anderen Perspektiven.
Und allein das, diese kleine Minisache, hilft schon einfach mal,
ja, was anderes zu machen und aus der Komfortzone zu gehen. oder wirklich mal da, ja, das zu üben.
Oder vielleicht für die Autofahrer unter euch oder Bahnfahrer,
wie wäre es denn mal, wenn ihr da irgendwie ein anderes Verkehrsmittel nutzt oder ein anderes Auto?
Ja, sucht euch mal ein anderes Auto, vielleicht irgendwie mal am Wochenende mieten.
Das macht natürlich dann auch besonders viel Spaß. Das ist vielleicht nicht
der Schmerz bei allen so extrem, sondern eher die Freude.
Aber manche andere stresst das vielleicht auch.
Oder einfach mal so ein Elektroroller nehmen anstatt mit dem Fahrrad oder mit
der Bahn, einfach mal was anderes machen.
Auch das hilft dabei zu üben, die Komfortzone zu verlassen für den Ernstfall.
Eine andere Variante ist, etwas ganz zum ersten Mal zu machen.
Also wirklich mal zu überlegen.
Als Kind lernt man vieles zum ersten Mal. Man muss das auch ein paar Mal wiederholen
und üben. Das ist vollkommen normal.
Je älter wir werden, desto weniger Momente gibt es, wo wir etwas zum ersten
Mal machen. Und da einfach wirklich mal darauf achten und das bewusst in das
eigene Leben holen. Entweder ein neues Hobby ausprobieren oder...
Eine neue Reiseroute oder vielleicht mal ein neues Restaurant ausprobieren zum Beispiel auch.
Also wirklich mal einfach mal zum ersten Mal etwas zu machen.
Hilft auch und trainiert sozusagen den Komfortzonen-Verlassmuskel sozusagen.
Was zum Beispiel oder auch beim Reisen, was mir gerade noch einfällt,
was ich auch ab und zu mache, ich habe ja ein Dachzelt auf dem Auto,
das habe ich mir vor drei Jahren in der Covid-Zeit gekauft, wenn man da jetzt
nicht wirklich so viel klassisch reisen konnte und habe dann das Camping wieder für mich entdeckt.
Das heißt nicht, dass ich nur
noch campe, sondern ich bin auch gerne in schönen, komfortablen Hotels.
Aber diese Camping-Variante holt mich auch mal so aus meiner Komfortzone raus
und rüttelt mich da mal wieder so ein bisschen durch.
Oder nein, nicht durchrütteln, aber es ist einfach auch wieder ein anderes Gefühl
zu reisen. Man muss da irgendwie an tausend Sachen denken, tausend Sachen einpacken,
was ist unter freiem Himmel.
Auch solche Sachen bewirken, dass man da einfach mal wieder den gewohnten Pfad verlässt.
Auch sowas, sich so Unterstützung zu holen, sowas wie Mentoring und Coaching,
weil ich weiß, man darf ja nicht zugeben, dass man nicht perfekt ist oder man
darf ja nicht Fehler zeigen oder Coaching und Mentoring.
Ja, ich bin doch kein Psycho, also jetzt mal überspitzt gesagt.
Ich weiß, da gibt es einige Varianten, aber wenn man merkt, da ist irgendwie
ein Thema, da bin ich immer in so einer Dauerspirale und komme einfach irgendwie
nicht weiter oder komme immer wieder in die gleiche Situation und will da eigentlich gar nicht hin.
Dann ist es einfach purer Wahnsinn, immer wieder den gleichen Rhythmus zu durchlaufen,
weil das wäre wirklich verrückt, wenn man,
ja, man darf sich nicht wundern, sondern wenn immer wieder die gleiche Situation
auftritt und man sie immer wieder gleich im gleichen Rhythmus versucht zu bearbeiten
und dass dann kein anderes Ergebnis rauskommt, ist ja irgendwie logisch.
Von daher, wenn ihr solche Situationen habt, dann hört auf, immer mit der gleichen
Methode irgendwas zu versuchen.
Entweder findet ihr selbst eine andere Methode, dann geht ihr da wirklich akut
aus der Komfortzone heraus,
oder ihr holt euch Unterstützung, wenn ihr da noch ein bisschen ratlos seid,
wie ihr das machen wollt Oder vielleicht auch Unterstützung als Begleitung an
der Seite, wenn ihr es einfach nicht allein angehen wollt.
Dann ist so ein Mentoring oder Coaching auf alle Fälle zu empfehlen.
Und das vielleicht noch zum Abschluss.
Es geht wirklich jedem und jeder so.
Also eine außerste Komfortzone, eine Veränderung ist nie leicht.
Also Menschen sind dafür nicht gemacht, für Veränderungen, eigentlich waren
die gerne das Gewohnte. Jetzt fragt ihr euch sicher, warum soll ich das denn dann machen?
Ja, weil es einfach eine Art Weiterentwicklung ist und vor allem,
also wenn alles tutti frutti ist, dann belasse es gerne dabei,
gar kein Thema, aber wenn du merkst, da ist irgendwie ein Thema oder irgendwie
so ein Dauerzustand, der einfach so nervt,
Und den zu akzeptieren, ist eher purer Wahnsinn. Von daher, schau da gerne mal hin.
Und deshalb, in solchen Momenten muss man aus der eigenen Komfortzone herausgehen.
Und die ist nicht leicht, aber es lohnt sich definitiv.
Falls ihr manchmal auch den Eindruck habt, so erfolgreiche Menschen,
dass die diese Wachstumsschmerzen oder dieses was Neues anfangen und irgendwie
Schwierigkeiten dabei haben, dass das für die total leicht und easy ist.
Nein, das ist vielleicht nur ein anderes Level. Also die sind vielleicht bei
anderen Punkten, die euch gerade schwerfallen, vielleicht schon einen Schritt
weiter und haben das vielleicht schon ein paar Mal gemacht, da haben sie einfach
geübt und deshalb ist das normal.
Aber dann kommen sie an andere Punkte, wo sie denken, das ist aber jetzt doch
ein bisschen herausfordernd.
Also von daher, es geht wirklich allen so. Und da kann ich euch einen tollen
Satz von dem Klaus Eidenschink noch zum Abschluss mitgeben.
Und zwar der Klaus Eidenschink ist der Gründer vom Hephaistos-Institut,
wo ich auch gerade meine Coaching-Ausbildung absolviere.
Und zwar, der hat im LinkedIn-Profil stehen, ich hoffe, ich bekomme es jetzt
noch so halbwegs zusammen.
Alles Leichte ist zu Beginn schwer, bevor es leicht ist. Also nochmal,
alles Leichte ist zu Beginn schwer, bevor es leicht ist.
Ja, das vielleicht so als Abschluss zum Thema Komfortzone verlassen.
Ja, ich hoffe, ich konnte euch da ein paar Impulse geben, wie ihr da vielleicht
das Ganze üben könnt oder eben ernsthaft dann wirklich auch umsetzen oder einfach
mit dieser Sicherheit, dass es irgendwie doch am Ende alles irgendwie wird.
Oder einfach probieren, probieren, probieren. Und ja, das vielleicht noch als Abschluss.
Ja, bei Kindern, wenn die irgendwie laufen lernen, denen fällt das am Anfang
auch schwer, das vielleicht nochmal zum Satz von Klaus Eidenschink.
Und denen sagt man ja auch nicht, ach Mensch, das ist so schwer,
du quälst dich so sehr, lass es lieber. Also du musst nicht laufen lernen.
Also auf diese Idee würde ja niemand kommen. kommen von daher,
das ist übrigens ein Beispiel von Tony Robbins, habe ich da mal live von ihm
gehört und das war sehr einprägsam, das vielleicht noch so als kurzes Beispiel.
Okay, dann möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen und zwar,
Komfortzone verlassen, üben und trainieren ist enorm wichtig,
auch das kann man trainieren und üben, dass die Komfortzone zu verlassen etwas
leichter fällt, dann ist man auch besser vorbereitet für den Ernstfall.
Ich hoffe, ich konnte euch da ein paar Impulse dazu geben.
Fangt gerne klein an, entweder üben im Alltag,
falls jetzt gerade kein akutes Thema ansteht oder eben auch selbst wenn ein
Thema ansteht, dann mach einfach kleine Schritte, aber geh da rein und versuch
nicht immer mit der gleichen Methode das Problem zu lösen wie bisher,
weil das hat ja anscheinend bisher nicht funktioniert.
Music.
Ja, und auch ich habe mit dieser Folge meine Komfortzone verlassen.
Denn wie schon im Intro gesagt, ist es so, dass bei mir da auch einiges gerade
ich da nochmal neu beleuchtet habe im Urlaub und da jetzt auch viel irgendwie
rumpelt und pumpelt und wir uns da ja so einige Gedanken machen.
Und ja, und ich deshalb auch, ja, da irgendwie nie gedacht hätte,
was auch was Neues ist, dass ich eine Folge nochmal wiederhole,
weil ich mir die ganze Zeit dachte, da kommt eben dann so der Perfektionismus
durch, so von wegen, du kannst das doch jetzt nicht machen, dann musst du die
nochmal komplett neu aufnehmen.
Aber nein, die Inhalte sind immer noch genauso richtig wie damals.
Von daher bin ich da auch raus aus meiner Komfortzone, habe meinen Perfektionismus
über Bord geworfen, habe gesagt, nee, die Inhalte sind wirklich gut.
Es wäre schade, wenn wir die an dieser Stelle nicht nochmal einbinden,
wenn das Thema auch wieder neu hochkommt. Von daher, ich hoffe,
dir hat die Folge gefallen, auch wenn wir diese recycelt haben.
Wie gesagt, das ist für mich auch ein bisschen ein ungewohntes Thema aktuell
und aber ja, ich fand es wirklich sehr wichtig.
Ich hoffe, es hat dir gefallen und ja, wenn du sonst irgendwie mal was von uns
hören, lesen willst oder von mir. Ich habe ja auch ein Newsletter,
der kommt immer montags raus, der Hello Monday Newsletter.
Da teile ich auch immer so meine ganzen Learnings und meine eigene Entwicklung
bei Reforming, bei mir persönlich, was ich so erlebe, was ich beobachte,
was ich bei KundInnen wahrnehme und was dir dann auch vielleicht weiterhilft,
um besser in die Woche zu starten.
Somit auch da große Einladung.
Abonniere gerne den Newsletter. Wir packen den Link nochmal in die Shownotes.
Das ist der Text unter der Folge.
Und ja, dann wünsche ich dir erstmal einen schönen Tag, eine schöne Woche.
Und nicht vergessen, das Leben ist zu kurz, um aufs Wochenende zu warten.
Music.
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